Pressemitteilung
„Wir sind uns einig, dass die Forderung nach einer Reduktion um 37,5 Prozent des Kohlendioxidausstoßes bei Neuwagen im Vergleich zu 2021 völlig überzogen ist. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass diese Entscheidung Unsicherheit und Unmut auch in der Belegschaft der Audi AG verursacht. Derartige politische Beschlüsse gefährden den Automobilstandort Deutschland und die wirtschaftliche Stabilität in unserer Region“, betonte Throm. „Der Audi Standort Neckarsulm hat eine überragende Bedeutung für die Region. Deshalb waren wir uns auch alle einig, dass die zukünftige Sicherung des Standorts und der Arbeitsplätze oberste Priorität haben muss“, so Throm.
Weitere Themen waren unter anderem der Fachkräftemangel, die Kooperation mit Hochschulen, das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und die Nutzung von Synergieeffekten außerbetrieblich erlernter Fähigkeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, besonders in Bezug auf neue Arbeitsfelder.